Die Rixdorfer Kiezinfo

Bildnachweis: Mathias Hühn

In der Corona-Phase sind viele Informationen und Regeln selbst deutschen Muttersprachler*innen schwer verständlich. Gravierender ist die Situation für Migrantinnen, die darüber hinaus noch mit einem fremden Gesundheitssystem und spezifischen Problemen wie z.B. einem ungeklärten Aufenthaltsstatus umgehen müssen. Normalerweise finden Migrant*innen in Einrichtungen wie dem Deutsch-Arabische Zentrum, dem Mutter-Kind-Treff Shehrazad oder beim Aufbruch Neukölln Rat und Hilfe. Aber deren Möglichkeiten sind angesichts der Kontaktbeschränkungen limitiert. In der aktuellen Kiezinfo geht es um die Strategien der Einrichtungen, trotzdem Hilfe leisten können.