Neukölln, was geht ab? Ist ein Projekt von und für Jugendliche aus Berlin in und über Neukölln: Gemeinsam soll ein Onlineformat erstellt werden, in welchem über den Stadtteil Neukölln mit all seinen bunten Aktivitäten, Jugendclubs, offenen Angeboten, schönen Orten und Bewohner*innen berichtet wird. In wöchentlich stattfindenden Workshops könnt ihr Fotografieren, Schreiben, Design, Videoproduktion, Radioproduktion und vieles mehr erlernen. Außerdem gibt es regelmäßige Ausflüge zu Stadtteilfesten, Ausstellungen, Konzerten, Kinos, Parks und mehr!
Alle Jugendlichen sind herzlich willkommen mitzumachen und einzusteigen, mehr sogar: Wir suchen und brauchen euch, denn das Projekt und Magazin lebt von den Jugendlichen die teilnehmen und ihr Herzblut reinstecken wollen.
Du hast Lust Neukölln in einer Gruppe kreativer Jugendlicher zu erkunden? Wolltest schon immer eine Plattform haben wo du fotografieren, schreiben, filmen, Radio machen kannst und deine Ideen mit anderen teilen kannst? Dann bist du bei uns genau richtig.
Am 23.7 besuchen wir gemeinsam das Fest auf dem Campus Dammweg, wo es einiges an Konzerten und Perfomances zu sehen gibt. Am 30.7 findet bei uns ein Fotografie-Workshop mit der Fotografin Camila Berrio statt und im August haben wir ein besonderes Sommerferien-Fotospecial mit der Fotografin Janina Wagner (Instagram: @whatsupnini) geplant: Wir treffen uns ab dem 1.8 jeden Dienstag von 13-18 Uhr und werden eine kleine Miniausstellung mit euren Fotos organisieren für die ihr Einwegkameras bekommt und selbst zwei Ausstellungen besuchen unter anderem das C/O Berlin.
Folge uns auf Instagram unter @neukoellnwasgehtab und komm zu unserer nächsten Veranstaltung. Alternativ kannst du auch eine Email schreiben an: n.nuernberger@bunt-berlin.de und um mehr Informationen bitten. Wir freuen uns auf dich und sind nur eine Nachricht entfernt.
Das Projekt „Was geht ab“ wird im Rahmen des Bundesprogramms „Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ durch das Bundesinnenministerium des Innern und für Heimat aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.