Führung durch die Rixdorfer Schmiede

Bildnachweis: Stephanie Piehl

1797 konnte ein Schmied in Rixdorf am damaligen Dorfplatz ansiedeln. Nach wie vor wird in der Rixdorfer Schmiede die Schmiedetradition lebendig gehalten. Am Freitag, den 16. Februar, um 15 Uhr, lädt der Verein „Denk mal an Berlin“ in die Rixdorfer Schmiede ein. Die Schmiede am Richardplatz 28 ist die älteste Schmiede Berlins, in der noch Nägel, Schmuckanhänger und Messer in Handarbeit hergestellt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, unter Anleitung das Schmiedehandwerk selbst zu erlernen. Der Eintritt zur Vorführung kostet 10 Euro.

Der Verein „Denk mal an Berlin“ setzt sich dafür ein, dass die Denkmale in ihrer Vielfalt erhalten bleiben und eine sinnvolle Rolle in der Zukunft finden, dass sie Identität stiften, zugleich aber auch als Zeugen von Unrecht und Gewalt auftreten können. Der Verein möchte das Interesse am kultur- und kunstgeschichtlichen Erbe Berlins fördern und aktuelle städtebaulich-denkmalpflegerische Debatten mitgestalten.
Zu diesem Zweck bietet „Denk mal an Berlin“ Begegnungen mit Fachleuten, Debatten, Führungen, Vorträge und Exkursionen an.

Wann? Freitag, 16. Februar 2024 um 15 Uhr 
Wo? Rixdorfer Schmiede, Richardplatz 28, 10255 Berlin 
Anmeldung unter: Tel. (030) 45 08 77 17 oder über mail@denk-mal-an-berlin.de
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.